Bisher trug die Hündin ein 20mm Lederhalsband, welches locker saß. Es musste etwas neues her, da die Leinenführigkeit nicht gegeben war. Unser Halsband sitzt und passt optimal, allerdings ist die Optik für die Halter erstmal gewöhnungsbedürftig und wirkt befremdlich.
I N S P I R A T I O N
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Der Bulli-TrickListenelement 1
...oder: professionelles rauswinden aus dem Halsband. Auch Junghunde jeder Rasse wenden diesen Trick gerne während der Pubertät an. Ein verstellbares Halsband mit Schieber verlängert sich bei Zug auf Dauer, muss also stetig wieder eingestellt werden und bei einem verstellbaren Halsband mit Gürtelschnalle, weiten sich häufig die Einstelllöcher, so dass auch diese Halsbänder nicht ewig gut sitzen.
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Das Leinen-DramaListenelement 2
Sookie hat es durch gezieltes Schütteln geschafft, dass der Karabiner sich durch Druck auf das Halsband öffnete und sich anschließend löste. Ich stellte fest, dass dies bei jeder Halsband/Leinen Kombination möglich ist, bei welcher die Größe von Karabiner und Ring nicht aufeinander abgestimmt sind.
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BreitengradeListenelement 3
Es erscheint logisch, dass ein 2kg Chihuahua ein schmaleres und 'zerbrechlicheres' Halsband als eine 70kg Dogge benötigt. Dennoch werden viele große, schwere Hunde am schmalen Halsband geführt. Eine alte Faustregel besagt, dass der Nasenschwamm eine Orientierung für die optimale Breite des Halsbandes bietet. Gerade bei Hunden, die nicht optimal an der Leine laufen, ist es wichtig, den punktuellen Druck auf u.a. den Kehlkopf zu senken.
Die Sache mit der Optik..
Man muss sich im Klaren darüber sein, dass Halsbänder an einem unfassbar sensiblen Körperteil sitzen und bei falscher Handhabung irreversible Schäden hinterlassen können. Man kann sich zur Anschauung ein Seil um den Hals legen und danach einen breiteren Gürtel. Kommt bei beiden der gleiche Zug darauf, spürt man einen Unterschied.
Generell gilt: Guter Sitz und Nutzen vor Optik.